Patienteninformation zur Medikamentenfälschung
21. Juli 2005 - Dr. Jens Meyer
Der Hersteller des Präparates Propecia (Finasterid 1 mg) informiert akuell über das Problem der Medikamentenfälschung. In einer Meldung wird mitgeteilt: "Kürzlich hat die Kriminalpolizei Dillingen (Bayern) Fälschungen unseres verschreibungspflichtigen Medikaments PROPECIA® (Wirkstoff: Finasterid 1 mg), das zur Behandlung bei erblich bedingtem Haarausfall von Männern zugelassen ist, sichergestellt. In dem mittlerweile von den Ermittlungsbehörden aufgeklärten Fall wurde ein Strafbefehl gegen den Kopf des Fälscherrings erlassen." Weiter heisst es in dem Bericht: "Dieser Fall ist nur einer von vielen Medikamentenfälschungen, die in Deutschland im Umlauf sind und meist über dubiose Internetquellen gehandelt werden."
Mehr Informationen zu diesem Thema finden Interessierte auf der Website www.medikamentenqualitaet.de
2005 | |
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