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Fragenarchiv - Stammzelltherapie bei anlagebedingten Haarverlust

Für individuelle Informationen und Empfehlungen ist ein Besuch beim Hautarzt unerlässlich.

Themen in dieser Archiv-Rubrik

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Wie verläuft die Entwicklung der Haarstammzelltherapie?
Mir ist durchaus bewusst, dass Sie und auch kein einziger Forscher der Welt wohl eindeutig auf meine Frage antworten werden können, aber ich hoffe wenigstens auf einen Rahmen. Ich (19,m) leide seit meinem 18 Lebensjahr unter Haarausfall (erblich bedingt). Ich bleibe Realistisch und gebe mein Geld nicht für sog. Wundermittelchen aus (1 Jährige Behandlung mit Pantostin blieb erfolglos), was nicht heissen soll, dass es mich belastet, gerade als Junger Mensch ist Haarausfall eine Strafe, die mich extrem mehr als Alles andere belastet und die ich auch nicht durch gutes Zureden aktzeptieren kann und werde. Aus diesem Grund setze ich vorallem auf die Stammzellenforschung. Hier möchte ich folgenden Text ihrer Website zitieren: "Seit vielen Jahren ist bekannt, dass Zellen der Haarwurzel in der Lage sind, nach Zellkultur und Unterspritzung in die Haut neue Haare wachsen zu lassen". Die Betonung will ich auf "Seit vielen Jahren ist bekannt..." legen. Forschung geht nur langsam voran (mal abgesehen von der Doktor Wolff Forschung =D ) und ich warte mittlerweile auf eine Stimme die mir sagt, ob ich mit 40 wieder Haare auf dem Kopf haben werden könnte oder zumindest mit 60 Jahren Die momentanen Ergebnisse die mit Tassenzellen sind für mich eine große Hoffnung. Aber selbst wenn man in 4-5 Jahren die gleichen Ergebnisse bei Menschen erzielt kann (Ich hoffe ich bewege mich mit 4 bis 5 Jahren in einem realistischen Rahmen.), wie lange glauben Sie (ich denke als Mediziner kann man es einigerm. einschätzen) und Ihre Kollegen wird es Dauern, bis ein Mensch zu ihnen in die Praxis geht und 10 wochen Später volles Haar haben wird, bzw werde ich das noch erleben können/dürfen? mfg. Chris

Mir ist durchaus bewusst, dass Sie und auch kein einziger Forscher der Welt wohl eindeutig auf meine Frage antworten werden können, aber ich hoffe wenigstens auf einen Rahmen. Ich (19,m) leide seit meinem 18 Lebensjahr unter Haarausfall (erblich bedingt). Ich bleibe Realistisch und gebe mein Geld nicht für sog. Wundermittelchen aus (1 Jährige Behandlung mit Pantostin blieb erfolglos), was nicht heissen soll, dass es mich belastet, gerade als Junger Mensch ist Haarausfall eine Strafe, die mich extrem mehr als Alles andere belastet und die ich auch nicht durch gutes Zureden aktzeptieren kann und werde. Aus diesem Grund setze ich vorallem auf die Stammzellenforschung. Hier möchte ich folgenden Text ihrer Website zitieren: "Seit vielen Jahren ist bekannt, dass Zellen der Haarwurzel in der Lage sind, nach Zellkultur und Unterspritzung in die Haut neue Haare wachsen zu lassen". Die Betonung will ich auf "Seit vielen Jahren ist bekannt..." legen. Forschung geht nur langsam voran (mal abgesehen von der Doktor Wolff Forschung =D ) und ich warte mittlerweile auf eine Stimme die mir sagt, ob ich mit 40 wieder Haare auf dem Kopf haben werden könnte oder zumindest mit 60 Jahren Die momentanen Ergebnisse die mit Tassenzellen sind für mich eine große Hoffnung. Aber selbst wenn man in 4-5 Jahren die gleichen Ergebnisse bei Menschen erzielt kann (Ich hoffe ich bewege mich mit 4 bis 5 Jahren in einem realistischen Rahmen.), wie lange glauben Sie (ich denke als Mediziner kann man es einigerm. einschätzen) und Ihre Kollegen wird es Dauern, bis ein Mensch zu ihnen in die Praxis geht und 10 wochen Später volles Haar haben wird, bzw werde ich das noch erleben können/dürfen? mfg. Chris

Neben Aderans, Intercytex und wir selber arbeiten weltweit sicherlich noch mind. 2 Labore an einer Stammzelltherapie bei anlagebedingten Haarverlust. Bislang hat nur Intercytex Daten einer Studie an 7 Probanden veröffentlicht. Hier konnten keine Nebenwirkungen, aber auch kein Haarwuchs beobachtet werden. Intercytex hat dermale Papillenzellen benutzt. Wir denken, dass Tassenzellen geeigneter sind und planen im Frühjahr nächsten Jahres eine GMP-konforme Studie. Wann eine deratige Therapie zur Verfügung steht, kann derzeit nicht gesagt werden. In den nächsten 1-2 Jahren werden aber bessere Daten zur Wirksamkeit vorliegen.
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