Haarerkrankungen.de

sie sind hier: startseite / fragenarchiv / anlagebedingter haarausfall (alopecia androgenetica, androgenetische alopezie) des mannes

Fragenarchiv - Anlagebedingter Haarausfall (Alopecia androgenetica, androgenetische Alopezie) des Mannes

Für individuelle Informationen und Empfehlungen ist ein Besuch beim Hautarzt unerlässlich.

Themen in dieser Archiv-Rubrik

1

Hallo ! Ich hätte folgende Frage, ich habe eine leichte Schuppenflechte am Kopf, die einmal stärker ist mal fast ganz weg. Ist es dann überhaupt möglich eine Behandlung meiner Geheimratsecken mit Minoxidil durchzuführen ? Auch bei den Geheimratsecken, tritt die Schupenflechte auf ! Ich bin schon in Behandlung damit die Schuppenflechte besser wird, aber ich habe gelesen, das diese ja immer wieder kommen kann. Vielen Dank im Voraus ! MFG

2
Postfinasteridsyndrom?
Hallo, ich habe 7 Monate Finasterid genommen, litt währenddessen aber unter Nebenwirkungen (ED, Libidoverlust). Ich habe das Medikament dann abgesetzt. Ich habe es jetzt bereits 5 Monate abgesetzt. Die Libido hat sich verbessert aber die Erektionen sind weich und der Penis kleiner als vor der Finasteridzeit. Es ist nicht psychisch bedingt, da ich auch bei der Selbstbefriedigung NIE eine richtige Erektion bekam wie früher. Früher hatte ich fast immer morgendliche Erektionen. Diese sind bis heute nicht zurückgekehrt und verschwanden das erste Mal in meinem Leben mit Beginn der Finasterid-Einnahme. Ich habe Angst, dass ich irreversibel geschädigt bin. Was raten Sie mir?

3
Haaraustausch auch unter Finasterid
Hallo, Ich verliere unter Finasterid (ca. 4-5 Monate Anwendung) immernoch relativ viele Haare täglich (30-60). Diese sind noch dunkel also pigmentiert (ich bin sehr dunkelblond) und wohl Terminalhaare. Für diese müssten ja aber wieder Haare nachwachsen, also ein Terminal oder wenn ich Pech habe nur ein Intermediärhaar. Aber abrupt dürfte es ja nicht kahlt werden. Müssten aber unter Fin nicht eher Vellushaare ausfallen für die dann ein Intermediärhaar (iwann Terminalhaar) nachkommt? Ich kann gerade meine Situation nicht einschätzen, ob das jetzt alles gut oder schlecht ist. Mein Status (Haardichte) ist in den 4 Monaten eher leicht schlechter geworden.

4
Definition Haarausfall- Stop unter Finasterid
Sie schreiben in ihren FAQs, dass unter Finasterid der Haarausfall nach 3-6 Monaten stoppt. Was meinen sie damit denn genau? Sie können ja nicht den Haarausfall an sich meinen, denn man verliert ja täglich Haare (Shampoonieren, Bürsten). Sie meinen doch eher den Stopp der Miniaturisierung der Haarfolikel? Wenn ja, hat man überhaupt eine Möglichkeit als Laie dies festzustellen?

5
Beurteilung der Therapiewirksamkeit bei früher AGA
Sehr geehrte Experten, vor rund 15 erhielt ich die Diagnose AGA und begann eine Therapie (innerlich Maxim, äußerlich Haarwasser mit 17 alpha Estradiol 3%). Bessere und schlechtere Phasen wechseln sich seither ab, aber optisch ist das Problem zum Glück nicht zu erkennen, die Haardecke ist auch in der Scheitelregion dicht. Im letzten Jahr hat sich die Situation allerdings deutlich verschlechtert, es gingen über Monate bis 170 Haare/Tag aus. Ein Trichoscan im November ergab: anagen 40 %, telogen 60 %. Die Therapie wurde umgestellt auf eine Kombitherapie je 1x/täglich 17 alpha Estradiol + Minoxidil 2%. Seit Anfang März ist der Haarverlust auf unter 120 Haare/Tag zurückgegangen, ein heute durchgeführter Trichoscan ergab jedoch: anagen 26 %, telogen 74 %. Die Therapie solle ich weiterführen wie bisher. Wie interpretieren Sie die die Ergebnisse, die doch kaum schlechter sein könnten, aber für mich nicht mir dem geringeren Haarverlust zusammenpassen? Herzlichen Dank im Voraus für Ihren Rat.

6

Sehr geehrtes Ärzteteam, in der Rubrik Haartransplantation spricht Herr Dr. Neidel von einer nachlassenden Wirkung schon nach 2 Jahren was zu einem frühen Abbruch der Therapie mit Regaine bei den meisten Patienten führt. In den Berichten auch von 2013 geht doch hervor dass die Wirkung weiter bestehen bleibt und der Haarausfall weiter gestoppt wird. Wie ist das zu interpretieren? Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen

7
Minoxidil nachlassende Wirkung?
Sehr geehrte Damen und Herren, vor zwei Jahren wurde bei mir (w.-43 J.) anlagebedingter HA diagnostiziert (eher männlicher Verlauf - die Seiten bis zu den Ohren). Seitdem nehme ich Regaine + 1x tgl. Pantovigar. Leider habe ich seit ein paar Wochen - vorrangig an den bereits lichten Stellen - wieder vermehrt HA. Die Wirkung scheint merklich nachzulassen. Diese relativ kurze Wirksamkeit habe ich nicht erwartet. Mein Arzt meinte, ich könnte auch Regaine für Männer probieren bzw. wäre meine Haarstruktur auch für eine Haartransplantation geeignet. Aber ist diese überhaupt bei anhaltenden HA ratsam?

8
Länger anhaltende sexuelle Probleme
Sehr geehrte Damen und Herren, seit einigen Jahren nehme ich Finasterid. Aktuelle Medienberichte haben mich jedoch verunsichert http://www.spiegel.de/gesundheit/sex/finasterid-und-dutasterid-forscher-warnen-vor-lange-anhaltender-impotenz-a-1138734.htmlnsichert. Wie schätzen Sie die Studienergebnisse ein? Viele Grüße

9
Minoxidil und zusätzlich Alfatradiol?
Werter Experte! Ich bin 40 und habe seit Kurzem anlagebedingten Haarausfall. Deswegen nehme ich seit Kurzem deswegen Regaine 5% 1x täglich. Mein Hautarzt hat mir neben dem Minoxidil auch "17-Alpha-Estradiol 0,03" auf sein Rezept geschrieben. Würden Sie empfehlen, zusätzlich zum Regaine auch noch Alpha-Estradiol zu nehmen (zb Pantostin)? ich sage im Vorhinein danke, mit freundlichen Grüßen Sabrina

Hallo ! Ich hätte folgende Frage, ich habe eine leichte Schuppenflechte am Kopf, die einmal stärker ist mal fast ganz weg. Ist es dann überhaupt möglich eine Behandlung meiner Geheimratsecken mit Minoxidil durchzuführen ? Auch bei den Geheimratsecken, tritt die Schupenflechte auf ! Ich bin schon in Behandlung damit die Schuppenflechte besser wird, aber ich habe gelesen, das diese ja immer wieder kommen kann. Vielen Dank im Voraus ! MFG

Sehr geehrter Werner, bei bestehenden Kopfhauterkrankungen, wie Schuppenflechte oder Neurodermitis, sollte von einer Anwendung von Regaine Lösung abgesehen werden. Zum einen kann der Alkohol in der Regaine Lösung zu einer erheblichen Irritation der Kopfhaut bzw. der Hautveränderungen führen. Zum anderen ist ein verstärktes Eindringen der Wirkstoffe durch die ekzematisierte Kopfhaut in den Blutkreislauf möglich, was zu gehäuften unerwünschten Wirkungen führen kann. Mit freundlichen Grüßen Dr. C. Kunte

Hallo, ich habe 7 Monate Finasterid genommen, litt währenddessen aber unter Nebenwirkungen (ED, Libidoverlust). Ich habe das Medikament dann abgesetzt. Ich habe es jetzt bereits 5 Monate abgesetzt. Die Libido hat sich verbessert aber die Erektionen sind weich und der Penis kleiner als vor der Finasteridzeit. Es ist nicht psychisch bedingt, da ich auch bei der Selbstbefriedigung NIE eine richtige Erektion bekam wie früher. Früher hatte ich fast immer morgendliche Erektionen. Diese sind bis heute nicht zurückgekehrt und verschwanden das erste Mal in meinem Leben mit Beginn der Finasterid-Einnahme. Ich habe Angst, dass ich irreversibel geschädigt bin. Was raten Sie mir?

Guten Tag, ich rate den wenigen Patienten, die Nebenwirkungen haben, die Einnahme auch zügig zu beenden. Wenn man monatelang weitermacht, kann es danach auch länger dauern bis alles wieder funktioniert. Jetzt haben Sie natürlich außerdem die Situation, dass die psychische Belastung, Stories aus dem Internet und Angst allein schon die sexuellen Probleme erzeugen können. Ich empfehle, einen Urologen aufzusuchen und ggf. zeitweise auf potenzfördernde Mittel wie Viagra zurückzugreifen. Wenn Sie dann merken, dass alles wieder 'klappt', lässt sicher auch die Angst nach, so dass Sie dann auch wieder ohne Potenzmittel auskommen. Ich bin aber generell sicher, dass sich alles wieder normalisieren wird. Dazu müssen Sie aber aufhören, sich zu viele Gedanken zu machen und sich Internetgeschichten durchzulesen. Das sogenannte Postfinasteridsyndrom mit dauerhaften Nebenwirkungen entspricht nicht der klinischen Erfahrung und ist bisher nicht wissenschaftlich belegt. Es werden nicht klar belegte Patientenberichte, Laborergebnisse von Mäusen und Ratten sowie Dutasterid und Finasterid durcheinandergewirbelt und führen zu großer Verunsicherung. Davon sollten Sie sich nicht verrückt machen lassen. MFG, Dr. Finner

Hallo, Ich verliere unter Finasterid (ca. 4-5 Monate Anwendung) immernoch relativ viele Haare täglich (30-60). Diese sind noch dunkel also pigmentiert (ich bin sehr dunkelblond) und wohl Terminalhaare. Für diese müssten ja aber wieder Haare nachwachsen, also ein Terminal oder wenn ich Pech habe nur ein Intermediärhaar. Aber abrupt dürfte es ja nicht kahlt werden. Müssten aber unter Fin nicht eher Vellushaare ausfallen für die dann ein Intermediärhaar (iwann Terminalhaar) nachkommt? Ich kann gerade meine Situation nicht einschätzen, ob das jetzt alles gut oder schlecht ist. Mein Status (Haardichte) ist in den 4 Monaten eher leicht schlechter geworden.

Guten Tag, solche Beobachtungen und Zählungen der ausfallenden Haare dienen nicht der Einschätzung der Wirksamkeit, sondern dazu sind Übersichtsfotos und digitale Haarmessungen sinnvoll, um genau zu sehen wie die Haare (nach)wachsen. Jedes Haar ob groß oder schon klein tauscht sich immer mal wieder aus, bei der AGA aber teilweise zu früh/zu oft. Durch Finasterid tauscht es sich nicht vorzeitig aus wie beim Minoxidil, es bleibt aber teils länger im Wachstum oder wächst nach dem Austausch meist gleich gut oder sogar besser nach. MFG, Dr. Finner

Sie schreiben in ihren FAQs, dass unter Finasterid der Haarausfall nach 3-6 Monaten stoppt. Was meinen sie damit denn genau? Sie können ja nicht den Haarausfall an sich meinen, denn man verliert ja täglich Haare (Shampoonieren, Bürsten). Sie meinen doch eher den Stopp der Miniaturisierung der Haarfolikel? Wenn ja, hat man überhaupt eine Möglichkeit als Laie dies festzustellen?

Guten Tag, mit der Antwort sind wohl die Haare gemeint, die länger im Wachstum bleiben, einige Patienten bemerken nach einigen Monaten weniger Ausfall. Zusätzlich wechseln sich aber, wie Sie richtig schreiben, weiter Haare aus. Diese wachsen dann aber öfter gleich oder besser wieder nach, als ohne Finasterid. Zur Beurteilung der Wirkung empfehle ich nicht das Kriterium wieviele Haare ausfallen, sondern Übersichtsfotos und digitale Messungen zur Beurteilung der Haarfülle und der nachwachsenden Haare in der Haarsprechstunde. MFG, Dr. Finner

Sehr geehrte Experten, vor rund 15 erhielt ich die Diagnose AGA und begann eine Therapie (innerlich Maxim, äußerlich Haarwasser mit 17 alpha Estradiol 3%). Bessere und schlechtere Phasen wechseln sich seither ab, aber optisch ist das Problem zum Glück nicht zu erkennen, die Haardecke ist auch in der Scheitelregion dicht. Im letzten Jahr hat sich die Situation allerdings deutlich verschlechtert, es gingen über Monate bis 170 Haare/Tag aus. Ein Trichoscan im November ergab: anagen 40 %, telogen 60 %. Die Therapie wurde umgestellt auf eine Kombitherapie je 1x/täglich 17 alpha Estradiol + Minoxidil 2%. Seit Anfang März ist der Haarverlust auf unter 120 Haare/Tag zurückgegangen, ein heute durchgeführter Trichoscan ergab jedoch: anagen 26 %, telogen 74 %. Die Therapie solle ich weiterführen wie bisher. Wie interpretieren Sie die die Ergebnisse, die doch kaum schlechter sein könnten, aber für mich nicht mir dem geringeren Haarverlust zusammenpassen? Herzlichen Dank im Voraus für Ihren Rat.

Guten Tag, oft werden Trichoscanaufnahmen falsch durchgeführt (Haare zu lang o.a.), das vermute ich auch in Ihrem Fall. Ich empfehle keine Haarzählung zur Beurteilung der Wirksamkeit, sondern gut gemachte Trichoscanaufnahmen oder Folliscopemessungen an exakt der gleichen Kopfstelle sowie Übersichtsaufnahmen von der Scheitelregion. In Ihrem Fall scheint es ja eher ein leichte AGA mit Kürzerwerden der Haare und daraus resultierend mehr Haarwechsel zu sein, ohne das schon ein Dünnerwerden mit durchscheinender Kopfhaut besteht. Hier wäre eine Haardichtemessung an derselben Stelle im Verlauf sinnvoll, um zu sehen ob und wie die sich wechselnden Haare nachwachsen. MFG, Dr. Finner

Sehr geehrtes Ärzteteam, in der Rubrik Haartransplantation spricht Herr Dr. Neidel von einer nachlassenden Wirkung schon nach 2 Jahren was zu einem frühen Abbruch der Therapie mit Regaine bei den meisten Patienten führt. In den Berichten auch von 2013 geht doch hervor dass die Wirkung weiter bestehen bleibt und der Haarausfall weiter gestoppt wird. Wie ist das zu interpretieren? Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen

Guten Tag, wahrscheinlich meint der Kollege, dass nach einiger Zeit die Haare sich wieder mehr austauschen, da sie ja nicht ewig im Wachstum bleiben können. Einige Patienten denken dann, das Mittel wirkt nicht mehr. Sie wachsen aber wieder gleich gut nach, so dass die Haardichte als entscheidender Parameter langjährig gleich bleibt. Dies lässt sich in Haardichtemessungen gut bestätigen, die ich zur Verlaufskontrolle empfehle. MFG, Dr. Finner

Sehr geehrte Damen und Herren, vor zwei Jahren wurde bei mir (w.-43 J.) anlagebedingter HA diagnostiziert (eher männlicher Verlauf - die Seiten bis zu den Ohren). Seitdem nehme ich Regaine + 1x tgl. Pantovigar. Leider habe ich seit ein paar Wochen - vorrangig an den bereits lichten Stellen - wieder vermehrt HA. Die Wirkung scheint merklich nachzulassen. Diese relativ kurze Wirksamkeit habe ich nicht erwartet. Mein Arzt meinte, ich könnte auch Regaine für Männer probieren bzw. wäre meine Haarstruktur auch für eine Haartransplantation geeignet. Aber ist diese überhaupt bei anhaltenden HA ratsam?

Guten Tag, nach einiger Zeit wechseln sich einige Haare doch wieder aus, wachsen aber durch das Regaine gleich gut wieder nach, darauf kommt es ja an. Ggf. können ergänzend Kapseln mit Aminosäuren wie Zysten und B- Vitaminen eingenommen werden. Ein zeitweise wieder verstärkter Haarwechsel ist also kein Problem, solange die (gemessene) Haardichte über die Jahre erhalten bleibt. Nur falls dies nicht der Fall ist, kann eine höhere Konzentration erwogen werden, die tägliche Gesamtmenge sollte aber nicht zu hoch werden. Sonst kann es eher Kopfhautreizungen, Gesichtshaare oder Blutdruckprobleme geben. Ob eine Haartransplantation sinnvoll ist, sollte mit einem Haarchirurgen besprochen werden, zu den Voraussetzungen gehören deutlich sichtbare Lücken oder Kahlstellen und gutes Spendenhaar am Hinterkopf. MFG, Dr. Finner

Sehr geehrte Damen und Herren, seit einigen Jahren nehme ich Finasterid. Aktuelle Medienberichte haben mich jedoch verunsichert http://www.spiegel.de/gesundheit/sex/finasterid-und-dutasterid-forscher-warnen-vor-lange-anhaltender-impotenz-a-1138734.htmlnsichert. Wie schätzen Sie die Studienergebnisse ein? Viele Grüße

Guten Tag, es könnte ein Hinweis sein, dass ein kleiner Prozentsatz von Patienten (bei der Haardosis von Finasterid hier 0.8%) länger anhaltende sexuelle Probleme entwickelt. Leider ist nicht genau aufgeschlüsselt, wie lange die Probleme bestanden, ob gleich abgesetzt wurde u.a. Ebenso fehlen Vergleichsdaten darüber, wie häufig diese Probleme bei nichtbehandelten Männern in der Bevölkerung sind (andere Gründe, in dieser Untersuchung waren sie häufiger bei gleichzeitigen Prostataproblemen, Einnahme von anderen Medikamenten, höheren Dosen). Wenn Sie keine Probleme haben, ist ein Auftreten unwahrscheinlich. Sie sollten Sie das Thema mit Ihrem Arzt besprechen. Möglichkeiten sind Beibehalten der Therapie oder Reduzierung der Dosis. Beim Absetzen sollte ausschleichend vorgegangen werden. Die Konsequenzen für die Sprechstunde sind genaue Aufklärung, strenge Indikationsstellung und engmaschige Betreuung, eventuell auch zwischendurch Therapiepausen. Wir brauche mehr Studien, bei welchen Patienten solche Probleme eher auftreten. MFG, Dr. Finner

Werter Experte! Ich bin 40 und habe seit Kurzem anlagebedingten Haarausfall. Deswegen nehme ich seit Kurzem deswegen Regaine 5% 1x täglich. Mein Hautarzt hat mir neben dem Minoxidil auch "17-Alpha-Estradiol 0,03" auf sein Rezept geschrieben. Würden Sie empfehlen, zusätzlich zum Regaine auch noch Alpha-Estradiol zu nehmen (zb Pantostin)? ich sage im Vorhinein danke, mit freundlichen Grüßen Sabrina

Guten Tag, ja zur zusätzlichen Stabilisierung ist Alfatradiol sinnvoll. Es wirkt zwar nicht so schnell wie Minoxidil, schützt die Haare aber langfristig vor den Einflüssen männlicher Hormone. MFG, Dr. Finner
Die Inhalte von Haarerkrankungen.de können und sollen keinen Arztbesuch ersetzen und stellen keine Anleitung zur Selbstmedikation oder Selbstdiagnose dar. Die Informationen dieser Webseiten inklusive der Expertenräte sollen zur Erlangung zusätzlicher Informationen zu einer bereits gestellten Diagnose oder zur Vorbereitung eines Arztbesuches dienen. Empfehlungen hinsichtlich Diagnoseverfahren, Therapieformen, Medikamenten oder anderer Produkte werden nicht gegeben.
Bitte lesen Sie hierzu die Nutzungsbedingungen mit Haftungsausschluss. und beachten Sie unsere Datenschutzerklärung
© 2023 medical project design GmbH - Impressum