Thema: Richtige Vorgehensweise
2005-04-04
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Autor: BlueDragon |
Sehr geehrter Herr Dr. Neidel, ich bin jetzt 40 Jahre + "kämpfe" seit mehr als 10 Jahren um praktisch jedes einzelne Haar mit den allseits bekannten "Gefährten" Finasterid + Minoxidil 5%. Erschwerend kommt hinzu, daß sich von Zeit zu Zeit ein Ekzem auf meiner Kopfhaut "auslebt" + ich die bekannten Symptome mit Terzolin bzw. Nizoral 1% behandle. Manchmal zieht sich dies über Wochen hinweg. Nun habe ich mich dazu entschieden, eine Haartransplantation durchführen zu lassen. Da ich aber noch überhaupt nicht weiß, wo man anfängt, wie bzw. woran man(n) ein absolut seriöses Institut und/oder seriöse Klinik erkennt, würde ich mich über Ihre Ratschläge bzgl. der weiteren Vorgehensweise, Auswahl des/der richtigen Instituts/Klinik etc., sehr freuen. Ich habe momentan noch nicht einmal einen guten Dermatologen. Ich wohne in München. Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen R. Strauch |
Dr. Frank G. Neidel![]() Experte Beiträge:169 | 2005-04-06 |
Guten Tag, danke für Ihre Anfrage. Die für Sie nötigen Schritte sind: Suche eines geeigneten Dermatologen zur Abklärung der Diagnose "Haarausfall". Wenn dieser androgenetisch/vererbt ist, dann Suche eines geeigneten Spezialisten, der sich ausschließlich mit Haartransplantationen beschäftigt. Hilfe bietet das Mitgliederverzeichnis des Verbandes Deutscher Haarchirurgen e.V., das Sie unter 030-88551616 anfordern können. Außerdem können Sie sich unter www.Verband-Deutscher-Haarchirurgen.de / www.ESHRS.com / www.ISHRS.org weiter informieren. Noch ein Tipp: Holen Sie sich bei Zweifeln immer noch die Meinung eines zweiten oder gar dritten Spezialisten ein. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Neidel |
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