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Autor: oki.doki |
Hallo, auch ich (44) leide unter erblich bedingtem Haarausfall. Dagegen soll ich EllCranell benutzen und ich nehme auch wegen anderer Probleme Östrogen (1 Hub) und Progesteron (10 Tage 1 Kapsel). Außerdem Eisentabletten, Biotin, Hefe, Vitamin B5, Silicea. Dies alles benutze ich nun seit einem halben Jahr, aber es hat bisher kaum geholfen. Flaumhaare kommen an ein paar Stellen, aber die fallen auch wieder aus, obwohl sie noch so kurz sind. Dauert das ganze länger oder ist die Therapie dann nicht sinnvoll? Eine andere Seite riet mir von EllCranell auf Regaine umzustellen, soll man das nach einem halben Jahr tun? Ist Regaine geeigneter, warum hat mir mein Hautarzt EllCranell gegeben? Für den wenigen Erfolg so viele Hormone in sich reinzustopfen ist auch nicht das Wahre. Können Sie mir bitte einen Rat geben? Ich bin wirklich schon verzweifelt. Ich habe noch Haare, aber es werden täglich weniger, selbst Extensions würde man sehen, weil sie nicht mehr überdeckt werden. Am schlimmsten sind die Seiten vorne links und rechts der Stirn betroffen. Aber auch vom Mittelscheitel her ist es viel weniger geworden. Und es geht ziemlich schnell. Vielen Dank für Ihre Hilfe! |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:775 | 2013-02-15 |
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Guten Tag, bei leichtem erblichen Haarausfall ist Alfatradiol eine Möglichkeit. Angst vor einer innerlichen Hormonwirkung brauchen Sie dort nicht zu haben. Reicht das nicht aus, hilft meist eine zusätzliche oder alternative Anwendung von Minoxidil (Regaine). Dort gibt es einige Dinge zu beachten, vieles ist hier auf der Internetseite erläutert. Noch besser ist eine Betreuung in der der Haarsprechstunde, auch mit Fotokontrolle bzw. Haarzählung um den Effekt zu überprüfen. MFG, Dr. Finner | |
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