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Autor: starlight |
Liebes Expertenteam, nach einer Alopezie Areata totalis (nur Teilbefall der Wimpern und Augenbrauen) ist das gesamte Kopfhaar sehr schön und auch sehr voll nachgewachsen, es gibt nirgendwo mehr eine kahle Stelle. Im Moment jedoch habe ich familiär einen sehr hohen Stresspegel (Todesfall in der Familie) und verspüre das gleiche Jucken auf der Kopfhaut bzw. ab und zu Spannungen sowie auch die "innere Unruhe" wie im Juli/August 2009. Allerdings fallen die Haare nicht aus und ich kann sie auch nicht herausziehen. Alles fest. Ich lese immer noch über die Krankheit, es wird ab und zu über die Konstante Selen im Blut gesprochen. Oder auch eine Zinktherapie, um das Immunsystem zu regulieren. Was meinen Sie? Und ist es richtig, dass eine Alopezie Areata "immer aktiv" ist? Also einmal AA - IMMER (mal wieder) AA? Vielen Dank für Ihre Antwort. |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:257 | 2011-06-27 |
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Guten Tag, Mein herzliches Beileid. Die genetische Neigung zur Alopecia areata bleibt lebenslang bestehen. Ob jedoch ein erneutes Auftreten vorkommt, ist unvorhersehbar. Zink unterstützend wird auch von mir empfohlen, die Theorie vom Selen glaube ich nicht. Ich empfehle bei Verdacht auf ein erneutes Auftreten, welches sich manchmal durch ein Missgefühl in der Kopfhaut ankündigt, eine kurzfristige Vorstellung, um ggf. gleich gegenzusteuern. MFG, Dr. Finner | |
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