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Expertenrat Thema Haarausfall im Alltag

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Thema: HA und nun ?
2005-04-17
Autor:
Micha
Hallo !

Ersteinmal ein großes Lob an diese Seite. Ich hätte nie gedacht eine derartige Informationsquellle in Anspruch nehmen zu müssen und freue mich deshalb über diese Seite. Mein Problem:

Ich bin 34 Jahre alt. Bis Dezember letzten Jahres hatte ich nie irgendwelche Probleme mit meinen Haaren. Ende Dezember lies ich mir am Kopf ein Grießknoten entfernen. Wenige Wochen später merkte ich das auf meinem Kopf etwas anders war, meine Haardichte nahm ab, und dies ziemlich schnell. Anfangs war ich noch sorglos dabei weil man es optisch noch nicht bemerkte. Mittlerweile hat meine Haardichte so weit abgenommen das, wenn mein Haar nass oder mit Pflegemitteln, Gel oder ähnlichem gepfelgt wird, die Kopfhaut deutlich zu sehen ist. Mit 34 ist man zwar nicht mehr der jüngste aber der immer stärker werdene Haarausfall macht mir nun doch langsam Sorgen, vor allem deshalb weil er in Schüben von statten geht. Manche Tage verliere ich schon beim "zurechtmachen" der Haare enorme Mengen ein ander mal ist garnichts zu sehen. Nun habe ich einen Arzt aufgesucht zumindest mein Blut untersuchen lassen. Bis auf einen einzigen Wert der Schildrüße der wirklich nur minimal abwich war alles in Ordnung. Ich bekam ein Medikament (für Schilddrüße) und kaufte mir auf anraten meines Arztes ein Zink-Präparat und Panthenol Tabletten. Das der Haarausfall durch die OP her rühren könnte verneinte der Arzt. Gebessert hat sich allerdings nicht, im Gegenteil mein Haarausfall nimmt zu und beschränkt sich auch nicht auf einzelne Zonen am Kopf sondern betrifft das ganze Haar. Was würden Sie mir anraten, einen Spezialisten ? Und wenn werden die Kosten duch die KK übernommen ?

Vielen Dank im Vorraus, Michael
Jenny Latz

Expertin
Beiträge:18
2005-04-19
Lieber Michael,



leider haben Sie Ihre Anfrage im falschen Bereich des Expertenrats gestellt.
Ich bin für Probleme im Umgang mit Haarausfall in Alltagssituationen zuständig. Sie
sollten Ihre Frage an einen Mediziner richten.
Mein Tipp: Lassen Sie sich in der Haarsprechstunde einer Hautklinik
gründlich untersuchen. Ohne Diagnose geht gar nichts, auch nicht in den anderen Bereichen des Expertenrates.



Ihre Jenny Latz

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