Thema: anlagebedingter Haarausfall
2014-09-14
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Autor: pepi |
In diesem Expertenrat werden nur Anfragen zum anlagebedingten Haarausfall der Frau beantwortet! Bitte beachten Sie die oben genannten Hinweise!Ich bin jetzt 57 und bei mir hat bereits mit Anfang 30 eine Haarausdünnung im Scheidelbereich angefangen, der im Laufe der Jahre stärker geworden ist. Die Haare am Hinterkopf sind dick geblieben. Zwischendurch hatte ich öfters das Gefühl als wenn ein Tier auf meinem Kopf krappelt, danach konnte ich beobachten das die Haare wieder dünner geworden sind. Einen richtigen Haarausfall konnte ich von Anfang an nicht beobachten. Es sind halt einfach keine Haare mehr nachgewachsen. Meine Mutter hatte es auch, meine beiden Schwestern blieben davon verschont. Ich habe schon alles mögliche probiert, jedoch ohne Erfolg. Ich benutze Haarauffüller um es einigermaßen zu überdecken, was zwar auch nicht so toll da es die Haare sehr trocken macht. Jetzt habe ich von Pantovigar gelesen und möchte gerne wissen ob es nach so vielen Jahren auch noch Erfolge erzielen kann, oder zu mindest weiteren Haarverlust stoppen kann. |
Dr. Uwe Schwichtenberg Experte Beiträge:420 | 2014-09-14 |
Sehr geehrte Fragestellerin Zunächst gilt es, eine sichere Diagnose zu stellen. Hierzu sollten Sie eine dermatologische Kollegin/Kollegen aufsuchen. Der von Ihnen geschilderte Verlauf passt am ehesten zum anlagebedingten Haarausfall. Trifft dies zu, wäre Pantovigar nicht indiziert, sondern Minoxidillösung (Regaine) oder hormonhaltige Haarwasser (z.B. Pantostin, CrinoHermal fem, Ell Cranell). Eine Therapieempfehlung kann man nur nach einer Untersuchung aussprechen. Ihr Dr. Uwe Schwichtenberg |
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