Thema: ärztliche Aufsicht bei Finasterid
2008-04-23
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Autor: timmy |
Sehr geehrtes haarausfall.de Team, vor kurzem habe ich mich entschlossen Finasterid zu nehmen, obwohl es ja sehr kostspielig ist. Allerdings habe ich noch ein paar Fragen und wäre sehr dankbar, wenn ich sie beantwortet kriege. 1)Wie oft muss man nach Beginn der Therapie in ärztliche Behandlung (zur Kontrolle)? 2)Wird die Beratung bzw. die Untersuchung bevor man Propecia verschrieben bekommt und auch die folgenden Verschreibungstermine bzw. Kontrolltermine von den Krankenkassen bezahlt? 3)Ist die Kombination von Regaine und Propecia die sinnvollste Alternative, um dem Haarausfall vorzubeugen bzw. ist diese Kombination überhaupt sinnvoll? Ich danke Ihnen vielmals für Ihre tolle Arbeit!! LG Tim |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:628 | 2008-04-27 |
Sehr geehrter Timmy, wir bestellen unsere Patienten in aller Regel alle 6 Monate ein, um kurz zu fragen, ob die Therapie vertragen wird, für ein Verluafsphoto zur Dokumentation des Therapieerfolges und Ausstellung eines neuen Rezeptes. Die Behandlung der androgenetischen Alopezie des Mannes ist streng genommen keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Die Kombination von Regaine und Propecia ist die derzeit maximal möglich Therapie. Zunächst sollte in aller Regel allerdings eine Monotherapie erfolgen. Mit freundlichen Grüßen Dr. C. Kunte |
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