Thema: Minoxidil
2024-05-16
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Autor: Imra |
sehr geehrte Ärzte, sehr geehrter Herr Dr. Finner, ich war kürzlich bei Dermatologen welcher u.a. auf Haarausfall spezialisiert ist. Seine Diagnose: androgenetische Alopezie (mit ca. Anfang zwanzig begonnen). Status: negativer Zupftest, Kopfhaut bland, keine Schuppung, keine Erythem, Follikeldichte vor Allem hochparietal vermindert, Haardurchmesser deutlich schwankend, vermehrt Vellushaare, Follikel regulär, keine perifollikuläre Schuppung, kein perifollikuläres Erythrem, ich bin jetzt 34 und der Status ist schleichend schlechter geworden. hatte unter früherer Therapie mit Minoxidil erfolge, jedoch auch an den Wangen, weshalb ich abgesetzt hatte. Jetzt bin ich durch den stark erweiterten Scheitel mit 2-3 lokal verstärkten Stellen die immer auffälliger werden und ich sie nicht mehr so leicht verstecken kann sehr verunsichert. ( laut Arzt bin ich in der Ludwig Skala 0, Hamillton 1, denke aber die Einschätzung ist sehr optimistisch ) Wenn ich die Gesichtsbehaarung in kauf nehme und die Therapie mit Minoxidil mit 1-2 sprühportionen tägl. bis wöchentlich als Babsistherpie und zusätzlich Alfatradiol und Priorin anwende, wie gut stehen meine Chancen dass neue Haare wachsen und den Scheitelabstand verkleinert wird? Ich habe ja bereits positiv auf Minoxidil angesprochen, allerdings zieht sich mein Zustand nun schon über 10 Jahre in denen ich aus Angst vor Gesichtsbehaarung kein Minoxidil angewendet hab. Leider kenne ich das Alfatradiol erst seit kurzem. ich danke Ihnen sehr für Ihre Unterstützung hier im Forum. |
Dr. Andreas Finner![]() Experte Beiträge:801 | 2024-05-23 |
Guten Tag, eine Behandlung ist sinnvoll, erwarten würde ich eher eine Stabilisierung und allenfalls eine leichte Verbesserung. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Finner |
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