Haarerkrankungen.de
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Autor: Bec | Ich bin extrem verzweifelt und habe unglaubliche Angst vor einer Glatze weil ich weis das ich damit nicht umgehen könnte . Ich bin 32 Jahre alt , Mama einer 10 jährigen Tochter und habe schon Lichen sklerosus seit ein paar Monaten Diagnostiziert, womit ich auch schon nicht klar komme wegen den dramatischen Folgen 😔 seit 5 Jahren habe ich mittlerweile diffusen Haarausfall und nur noch Dreiviertel meiner Haare , genauso lange besteht mittlerweile eine Kopfhautentzündung am Hinterkopf . (Sehr trockene schuppung und dazu Rötung aber nur manchmal ) es fing hinten links mit einem kleinen Fleck an , verliere meine Haare aber überall diffus. Mittlerweile ist es da weg,aber auf der rechten Seite am Hinterkopf von Nacken bis nach fast oben Schuppen die ich ablösen kann,permanenter Juckreiz und brennen😠meine Kopfhaut juckt aber mittlerweile am ganzen Kopf auch wo keine schuppung ist und teilweise komische Stiche .Egal wohin ich bis jetzt gegangen bin, jeder guckte 10 sek. drauf und sagt: Ekzem! Ein Ekzem ist doch aber nicht trocken und nur an einer Stelle und geht zudem nicht mit Haarverlust einher ,zumindest nicht seit 5 Jahren! Und da ich jetzt LS habe ,liegt es ja nahe das es Lichen planopolaris oder follikularis ist , was ich bis jetzt so lesen und in Erfahrung bringen konnte.Wie ist ihre Einschätzung denn in meinem Fall? Ich habe solche Angst und zudem starke psychische Probleme. Meine Haare werden immer dünner und feiner . Kahle Stellen hab ich bis jetzt nicht, aber am Hinterkopf wird es momentan sehr sehr wenig sodass es aussieht wie ein Scheitel .in den 5 Jahren wurde es nur einmal für paar Tage mit volon a Tinktur behandelt und jetzt benutze ich Betagalen Lösung. |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:192 | 2019-06-03 |
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Guten Tag, eine klare Diagnose sollte in einer Haarsprechstunde mit Lupenbetrachtung und ggf. einer Gewebeprobe möglich sein. Dann kann entsprechend behandelt werden. Viel Erfolg! MFG, Dr. Finner | |
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