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Autor: Thommy25 |
Hallo Expertenratteam, vor ca. 7 Wochen habe ich, wegen starker Schuppenbildung, Regaine abgesetzt und bin auf Propecia umgestiegen. Seit dem habe ich im Tonsurbereich keine verschlechterung des Haarbildes feststellen können. Am Stirnansatz allerdings verschlechetrt sich die Haardichte in den letzten zwei Wochen zusehends.. so wie es vor der Regaine Anwendung war. Da Propecia ja erst nach ca6 Monaten seine volle Wirkung entfaltet ist meine Frage nun ob es "etwas bringen" könnte Regaine für ein paar Monate wieder anzuwenden. Quasi für den Übergang. Habe ja jetzt schon 7 Wochen kein regaine merh angewendet.(Schuppen sind restlos weg) Ist etwas dran an den "Gerüchten" dass Propecia den Haaransatz zeitweise sogar verschlechtern kann? Im Vorraus Danke, Thommy25 |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:628 | 2006-02-07 |
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Sehr geehrter Thomy25, das auftreten isolierter Schuppenbildung unter Regaine-Therapie ist in aller Regel kein Grund für ein Absetzen dieser Therapie. Prinzipiell kann in Ihrem Fall erneut mit einer Regaine Behandlung begonnen werden, da der Wirkeintritt erst nach 8-12 Wochen zu erwarten ist, ist dieser Nutzen in Ihrem Fall fraglich. Sie sollten den Sachverhalt mit Ihrem Hautarzt abstimmen. Propecia verschlechtert den Haaransatz nicht, auch nicht zeitweise. Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. C. Kunte | |
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