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Autor: saro |
In diesem Expertenrat werden nur Anfragen zum anlagebedingten Haarausfall beantwortet! Bitte beachten Sie die oben genannten Hinweise! Ich verwende seit Jahren eine vom Hautarzt verordnete 3%-Mioxidil-Lösung. Heuer wurde bei mir eine Leberzyste diagnostiziert. Der Arzt, der diese Untersuchung veranlaßt hat, hat mir mitgeteilt, daß durch Mionxidil die Entstehung von Leberzysten und Leberadenomen begünstigt werden kann. Er hat mir von der Weiterverwendung von Minoxidil abgeraten. Gibt es Hinweise (Studien), die auf einen Zusammenhang von Minoxidil-Behandlungen und der Entstehung von Leberzysten bzw. -adenomen hindeuten? |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:628 | 2005-12-13 |
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Sehr geehrter Saro, meines Wissens nach gibt es keine Studien oder Anhaltspunkte für das Auftreten von Leberzysten im Zusammenhang mit der Anwendung von Minoxidil. Leberzysten können eine Reihe möglicher Ursachen haben. Mit freundlichen Grüßen Dr. C. Kunte | |
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