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Autor: Peter P. |
Sehr geehrtes Experten Team, erstmal ein dickes Lob an Sie,machen sie Bitte so weiter! Nun zu meinem Anliegen:Ich bin 24 Jahre alt und habe vor 1 Jahr eine leichte Andogenetische Alopecie bei mir bemerkt,habe darauf hin meinen Hautarzt konsultiert und nehme seit dem Propecia und seit knapp 7 Monaten zusätzlich Regaine.Ich muss sagen,dass ich sehr zufrieden bin mit dem Ergebnis,mein Haar ist wieder üppig und dicht wie damals. Jetzt würde ich gern wissen,wie es denn mit der Langzeitwirkung aussieht: 1)Über die 5 Jahresstudien hinaus gibt es,wie sie sagen,keine Daten,aber was wäre denn in meinem Zustand anzunehmen?Wie lange hätte ich nocht so dichtes Haar? 2)Sie sagen zwar,dass es theoretisch anzunehmen wäre,dass jedes Jahr ein kleiner Teil an Haarwurzeln dazu kämen,die ausfallen würden,aber wie würde das sich in der Praxis äussern?Wieviele Haaren wären dies?Über wieviele Jahre hinweg würde ich dann einen Effekt wie der Glatzenbildung bemerken? 3)Wie sehen momentan die zukünftigen Entwicklungen aus?Ist irgendetwas in Aussicht,was den Markt revolutionieren würde? 4)Würde sie zusätzlich noch irgendetwas benutzen,wie bestimmte Nahrungsmittel oder natürliche Stoffe? Ich Danke Ihnen vielmals für Ihre Mühen! |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:628 | 2005-12-05 |
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Sehr geehrter Peter P., Das primäre Ziel der Therapie der androgenetischen Alopezie des Mannes ist den fortschreitenden Haarverlust und die fortschreitende Haarlichtung zu stoppen. In Ihrem Fall ist es sogar zu einer deutlichen Verdichtung des Haarkleides gekommen. Zu 1. und 2.: Leider ist nicht vorherzusehen, wie lange durch die Behandlung mit Finasterid und Minoxidil Ihr Haarstatus entsprechend stabil gehalten werden kann. Bislang gibt es keine Studiendaten, die ein Ende der Wirkung der Behandlung nach einer bestimmten Zeit zeigen. Zu 3. Derzeit sind im Rahmen der publizierten Studien keine neuen revolutionierenden Therapeutika in Sicht. Zu. 4. Eine weitere Ergänzung der Therapie ist nicht erforderlich und sinnvoll. Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. C. Kunte | |
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