Petition zur Anerkenung der Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung
Aktuell fordert eine Petition von Betroffenen den Deutschen Bundestag dazu auf, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Patient*innen, die an Alopecia areata erkrankt sind, einen bedarfsgerechten Zugang zur medizinischen Behandlung erhalten. Dazu muss die Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Behandlungskosten von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen werden.
Unterstützen auch Sie die Petition "Die Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) muss als Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Patient:innen die medizinische Versorgung erhalten, die ihnen zusteht". Über diesen Link gelangen Sie zur Petition:
Unterzeichnen Sie die Petition
Thema: Haarentfernung mit Lasertherapie im Gesicht und Rücken; Diodenlaser oder Alexandritlaser
2017-11-13
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Autor: AB | Ich bin Südländerin und habe eine eher dunklere Haut aber lang, viele und weiche Haare am Rücken sowie im Gesicht. Ich habe bis jetzt 5 Seasonen mit der Diodenlaser Behandlung gemacht jedoch ohne Erfolg selbst die kleinsten Härchen sind jetzt dunkler und länger geworden. Danach habe ich die Alexandritlaser ausprobiert leider wieder ohne Erfolg und die Härchen sind jetzt stärker dunkler. Warum schlägt die Methode bei mir nicht an? Hormonell stimmt alles. Und welche Laser Methode ist für Gesicht und Rücken besser geeignet, da ich jetzt gelesen habe, dass Didoelaser für alle Hauttypen ist und Alexendriat speziell dickere Haare. |
Prof. Dr. Christian Raulin![]() Experte Beiträge:123 | 2018-01-29 |
Sehr geehrter Fragestellerin, leider können wir ohne den Haarbefund gesehen zu haben schlecht Stellung beziehen. Wir empfehlen Ihnen eine Beratung bei einem qualifizierten Facharzt-Kollegen in Ihrer Nähe. Diesen finden Sie z.B. unter www.ddl.de. Mit freundlichen Grüßen, Prof. Dr. Raulin |
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