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Autor: Gitte |
In diesem Expertenrat werden nur Anfragen zum anlagebedingten Haarausfall der Frau beantwortet! Bitte beachten Sie die oben genannten Hinweise! Seit 13 Monaten habe ich starken Haarausfall.Die Diagnose lautete erst androgenetische Alopezie. Ich habe dann Regaine Frauen 2x täglich angewandt.Der Haarausfall ging von ca 250 Haare pro Tag auf ca 70 zurück.Bei einer neuen Untersuchung wurde dann ein Trichogramm gemacht. Das Ergebnis lag bei 80 Prozent , an einem Tag an dem die Haare frisch gewaschen waren.Mir wurde dann gesagt, das sei normal und es handle sich wohl nicht um eine Alopezie, sondern eine "starke Mauser" die bis zu 2 Jahren dauern könnte.Ich solle Regaine weiter verwenden,aber nur 1x täglich.Erst blieb alles gleich, aber nach ca 3 Monaten wurde der Haarausfall allmählich wieder stärker , bis er jetzt nach insgesamt 6 Monaten mit 1x Regaine bei ca 200 pro Tag lag. Ich habe jetzt vor drei Wochen selbst entschieden, Regaine wieder 2 x tgl.anzuwenden . Seit einer Woche hat sich der Haarausfall noch deutlich verstärkt. Ich bemerke Lichtung am vorderen Oberkopf.Kann es sein, dass es sich um ein erneutes Shedding handelt? Bin ich auf dem richtigen Weg oder kann ich noch mehr tun. Mein Haarausfall ist übrigens am ganzen Kopf,also eigentlich auch diffus. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Freundliche Grüße Gitte |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:318 | 2007-07-17 |
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Sehr geehrte Gitte, bei dem von Ihnen beschriebenen Haarverlust könnte es sich tatsächlich um ein erneutes Shedding handeln. Bei androgenetischem Haarverlust läßt sich durch 2x tägliche Minoxidil-Anwendung ein optimales Ergebnis erzielen. In Ihrem Fall ist eine zufriedenstellende Antwort per Internet nicht möglich, da eine persönliche Untersuchung bzw. Befragung erforderlich ist. Wir empfehlen, eine auf Haarerkrankungen spezialisierte Hautärztin oder einen Hautarzt oder die Haarsprechstunde einer (Universitäts)-Hautklinik aufzusuchen. Zur Arztsuche finden Sie weitere Informationen auf der Website www.trichocare.de Mit freundlichen Grüßen Dr. C. Kunte | |
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